Solidarisch für den Frieden

In Absprache mit der Kirchengemeinde hat Bürgermeister Andreas Schulz zu einer Solidaritätbekundung an der Warte auf dem Wittelsberger Kirchberg aufgerufen.
Die Veranstaltung wird am Freitag, 4. März, ab 19.00 Uhr stattfinden. Dann wird auch
die Warte in blau-gelb illuminiert sein. Wir kommen zusammen um Gesicht zu zeigen und unsere Solidarität zu bekunden mit den Menschen in der Ukraine, die unter dem Krieg und seinen Folgen leiden. Wir setzen ein Zeichen der Verbundenheit. Wir singen und beten für den Frieden.

Bürgermeister Andreas Schulz schreibt auf der Homepage der Gemeinde Ebsdorfergrund:
„Wir im Grund stehen auf für Freiheit, Toleranz und Menschrechte und zeigen unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine.
Ich rufe alle Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, am kommenden Freitag, den 04. März um 19.00 Uhr zu einer Solidaritätsbekundung an die Wittelsberger Warte zu kommen. Ihre Gemeinde wird dazu die Wittelsberger Warte in blau-gelbes Licht hüllen. Das habe ich heute veranlasst.Der Angriff auf die Ukraine 🇺🇦 ist auch ein Angriff auf uns, auf unsere Gesellschaft und all unsere Werte.Und das sollten wir alle zum Ausdruck bringen. Ich möchte mit der Veranstaltung uns allen auch eine Möglichkeit geben, zu zeigen, wir stehen zusammen und wir stehen zu den Menschen in der Ukraine und überall auf der Welt, in denen die staatliche Souveränität und die Menschenrechte in Gefahr sind.Besonders auch gegenüber den Menschen, die bei uns im Ebsdorfergrund zur Zeit Zuflucht suchen. 
Der Grund zeigt in Solidarität die blau-gelbe ukrainische Flagge und mehr noch – wir zeigen uns ! „
Andreas Schulz, Bürgermeister